Californien Urlaub 2016. Start in San Francisco. 5 Tage Zeit für die Stadt zu erkunden. Unser Hotel liegt an der Grenze zu Little Saigon, ein nicht ganz so "netter" Bezirk mit vielen Obdachlosen und Alkis, aber auch vielen Bars, Clubs und alternativen Kunst Gallerien.
Am ersten Tag hat mich gleich ein "alternativer farbiger Kunst Alki" angesprochen, als ich mich alleine mal auf der Straße umgeschaut hatte. Mein erster Gedanke: ich bin tot. Oder wenigstens ausgeraubt. Tatsächlich aber entwickelte sich ein, von kurzen schlucken an der in Papier eingewickelten Pulle unterbrochenes, längeres Gespräch über Deutschland, Europa, die Wahlen in USA usw. Der war erstaunlich gut informiert, besonders über Dinge, die in EU passieren.
An der Ecke lag auch das "Moulin" Breakfast Cafe, in das ich niemals nicht rein gegangen wäre, so wie das von aussen aussah. Allerdings wird das im web in den höchsten Tönen gelobt und ausdrücklich empfohlen. OK also ausprobiert und ein absolut tolles Frühstück in originaler, unveränderter 70er Jahre Umgebung genossen und das für um die 10$.
Im Laden hängen aktuelle Zeitungsberichte über das Moulin, die es als S.F. must see und perfect hangover breakfast cafe ausweisen. Da war dann für die nächsten Tage unser Frühstück.
Tagsüber dann der normale Touri-Stuff:
Blick vom Coit-Tower
Chinatown
( oh, gar kein Bild auf dem Phone)
Pier 39 und Fishermans Wharf
In little Italy eine "Pizza" essen und Bier trinken ;-)
Ne klapprige Bimmelbahn knipsen
Und abends in einen Pub oder Sports-Bar
Ach ja, die Golden Gate Bridge, die lag die ganzen 6 Tage im dichten Nebel.
Am ersten Tag hat mich gleich ein "alternativer farbiger Kunst Alki" angesprochen, als ich mich alleine mal auf der Straße umgeschaut hatte. Mein erster Gedanke: ich bin tot. Oder wenigstens ausgeraubt. Tatsächlich aber entwickelte sich ein, von kurzen schlucken an der in Papier eingewickelten Pulle unterbrochenes, längeres Gespräch über Deutschland, Europa, die Wahlen in USA usw. Der war erstaunlich gut informiert, besonders über Dinge, die in EU passieren.
An der Ecke lag auch das "Moulin" Breakfast Cafe, in das ich niemals nicht rein gegangen wäre, so wie das von aussen aussah. Allerdings wird das im web in den höchsten Tönen gelobt und ausdrücklich empfohlen. OK also ausprobiert und ein absolut tolles Frühstück in originaler, unveränderter 70er Jahre Umgebung genossen und das für um die 10$.
Im Laden hängen aktuelle Zeitungsberichte über das Moulin, die es als S.F. must see und perfect hangover breakfast cafe ausweisen. Da war dann für die nächsten Tage unser Frühstück.
Tagsüber dann der normale Touri-Stuff:
Blick vom Coit-Tower
Chinatown
( oh, gar kein Bild auf dem Phone)
Pier 39 und Fishermans Wharf
In little Italy eine "Pizza" essen und Bier trinken ;-)
Ne klapprige Bimmelbahn knipsen
Und abends in einen Pub oder Sports-Bar
Ach ja, die Golden Gate Bridge, die lag die ganzen 6 Tage im dichten Nebel.
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